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Wespen haben wenig Freunde

�berall, wo die gelbschwarzen Hautfl�gler in der N�he von Menschen auftauchen, stuft man sie als �aggressiv� und �gef�hrlich� ein. Wo immer ein Wespennest entdeckt wird, f�hlt man sich bedroht und verlangt vom Kammerj�ger oder der Feuerwehr seine Beseitigung.
Eine wahllose Bek�mpfung von allem, was nach �Wespe� aussieht, ist jedoch unangebracht und verst�sst auch gegen den Naturschutz. In vielen F�llen ist die Beseitigung aufgefundener Wespennester v�llig unn�tig, da sie zu Arten geh�ren, die bei vern�nftigem Verhalten weder l�stig noch gef�hrlich werden. Befindet sich ein Wespennest allerdings in unmittelbarer N�he eines Balkons, Sitzplatzes, Kinderspielplatzes oder �ber den Fenstern von Wohn- oder Schlafr�umen, so ist ein Entfernen angezeigt. Bei uns kommen einschliesslich der Hornisse �auch sie geh�rt zu den Wespen- acht staatenbildende Arten vor, die gew�hnlich als �typische� Wespen bezeichnet werden. Von diesen besuchen nur die Deutsche Wespe (Paravespula germanica) und die Gemeine Wespe (Paravespula vulgaris) die Esstische im Freien, auf dem Balkon oder gelegentlich einmal im Inneren eines Hauses. Sie teilen mit uns die Vorliebe f�r s�sse Speisen oder Getr�nke und wagen sich auch immer wieder an Wurstwaren und (rohes) Fleisch. Kristallisierten Rohrzucker, Marzipan und Schokolade meiden die Wespen. Den Zucker brauchen sie selber als �Treibstoff�, das Fleisch f�r die Aufzucht ihrer Larven.

Lebensweise der Wespen

Nur K�niginnen �berwintern. Sie sind bereits im Herbst begattet worden und suchen zur Zeit der Schlehdornbl�te im April bis Mai einen g�nstigen Platz f�r die Erstellung eines neuen Nestes. Die Gemeine Wespe und die Deutsche Wespe brauchen eine kleine Einkriech�ffnung, die in einen fast dunklen Raum f�hrt. Das kann ein Astloch einer Holzverkleidung, eine Spalte im Mauerwerk, ein L�ftungsloch, ein Zwischenraum unter Ziegeln oder bei einem Rollladen sein, wenn dahinter eine M�glichkeit f�r den Bau eines Nestes besteht. Hornissen bevorzugen Baumh�hlen, sind also selten in H�usern zu finden. Bis die ersten Arbeiterinnen schl�pfen, verrichtet die Wespenk�nigin alle Arbeiten allein. Es dauert also in der Regel vier bis sechs Wochen, bis wir das entstehende Volk entdecken. Erst im August oder September haben die Nester mit 20-35 cm Durchmesser ihre volle Gr�sse erreicht. Nach einem warmen Sommer k�nnen sie jetzt mehrere tausend Brutzellen und einige tausend Arbeiterinnen, daneben viele M�nnchen und junge K�niginnen enthalten. Das ist die Zeit, wo uns die Wespen l�stig werden. Im Oktober l�sen sich die V�lker auf, die Arbeiterinnen und die M�nnchen sterben, w�hrend dem die neuen K�niginnen einen Unterschlupf f�r die kalte Jahreszeit suchen. In harten Wintern �berleben auch von ihnen nur wenige. Wespenv�lker haben f�r die Aufzucht der Larven einen enormen Nahrungsbedarf. Weitaus am h�ufigsten werden Fliegen gejagt, daneben aber auch Spinnen, Heuschrecken, K�fer, Wanzen, Zikaden und einige andere Insektenarten. Ein Volk mit 400 ausfliegenden Arbeiterinnen kann w�hrend eines sonnigen Tages �ber 3000 Insekten jagen und eintragen, �ber 80% davon sind Fliegen. Wespen spielen also eine nicht zu untersch�tzende Rolle bei der Erhaltung des biologischen Gleichgewichts.

Umgang mit Wespen

Alle staatenbildenden Wespen verteidigen bei St�rungen nur bis 4 rn um das Nest ihr dort lebendes Volk mit der K�nigin. Als St�rungen gelten: Heftige Bewegungen, l�ngeres Verstellen der Flugbahn, Ersch�tterungen des Wabenbaus oder des Nistplatzes, Stochern am und im Nest sowie das Anblasen der Tiere im Nest oder dicht davor. Die Hornissen verteidigen ihr Nest st�rker als alle anderen Wespenarten. Einige Wespenarten k�nnen ihre Artgenossen mit Hilfe eines Geruchsstoffs alarmieren. Der Alarmstoff wird in der Giftdr�se produziert, ist aber nicht mit dem Gift identisch. Eine bedrohte Wespe schleudert dem �Feind� Tr�pfchen dieses Stoffes entgegen und markiert ihn damit f�r weitere Angreiferinnen, die innert Sekunden eine Attacke gegen den St�renfried fliegen. Mit einem �berfall muss man ebenfalls rechnen, wenn man unvorhergesehen auf ein Wespennest st�sst und die beschriebenen Vorsichtsmassregeln nicht beachtet. In diesem Fall bleibt man nicht wild um sich schlagend im Nestbereich stehen, sondern entfernt sich so schnell wie m�glich ohne heftige Abwehrbewegungen. Ausserhalb der n�heren Nestumgebung fliehen die Wespen, wenn sie gest�rt werden oder sich bedroht f�hlen. Hier sticht eine Wespe nur, wenn man sie festh�lt oder einklemmt. Nach dem Stich, mit dem sie sich aus der ungem�tlichen Lage zu befreien sucht, flieht sie. Eine Attacke durch ihre Nestgenossen ist nicht zu bef�rchten. Wespen suchen ihre Nahrung in den allermeisten F�llen nicht in der N�he ihres Nestes. Erscheint also ein einzelnes Tier auf dem Esstisch, kann man es mit wedelnden Handbewegungen verscheuchen, ohne einen Angriff bef�rchten zu m�ssen. Stellt man allerdings, ohne es zu wissen, seinen Esstisch im Freien in unmittelbarer N�he eines Wespennestes auf, so werden nach kurzer Zeit immer mehr Wespen den Tisch heftig umkreisen, ohne sich gross f�r die S�ssigkeiten zu interessieren. In diesem Fall ist Vorsicht angezeigt. Am besten wartet man ohne dreinzuschlagen, bis sich die Wespen beruhigt haben und stellt dann den Tisch an einer anderen Stelle auf. Landet eine Wespe auf dem Arm oder auf der Kleidung, so will sie sich dort nur ausruhen. H�lt man ihr sorgf�ltig ein Stecklein hin, wird sie darauf krabbeln und l�sst sich so entfernen. Geduld ist am Platz, wenn eine Wespe in die Kleider kriecht. Sie wird solange nicht stechen, als sie nicht gedr�ckt oder eingeklemmt wird. Am besten wartet man also ruhig, bis sie wieder aus der Kleidung herauskommt und wegfliegt.

Weitere Vorsichtsmassnahmen

Obst, Kuchen, S�fte, Fleischwaren und Essensreste sollten im Sommer und Herbst nicht lange ungedeckt stehen bleiben. Nie in eine Frucht beissen, auf der sich eine Wespe befindet.
Im Freien vergewissert man sich vor dem Trinken aus Flaschen und Gl�sern, ob sich keine Wespe darin befindet. Kinder trinken s�sse S�fte vorsichtigerweise immer mit einem Trinkhalm.
Sollte man trotz aller Vorsicht einmal gestochen werden, saugt man m�glichst schnell und gr�ndlich die Einstichstelle aus und reibt nachher die betroffene Hautpartie mit einem Mittel gegen Insektenstiche ein, um st�rkere Schwellungen zu vermeiden.

Eine Gefahr besteht f�r Menschen, die auf Insektenstiche allergisch reagieren. Sie m�ssen nach Stichen einen Arzt aufsuchen. Als Sofortmassnahme hilft eine Calzium Brausetablette, die man in Wasser aufl�st.

Quelle: Feuerwehr Winterthur

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Source: https://www.fwwr.ch/wespen.htm

Posted by: ortiztheatanthe.blogspot.com

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